Als "Pilger der Hoffnung" sind wir immer zunächst in unserer unmittelbaren Lebensumgebung unterwegs. Dabei stoßen wir immer wieder auf Hoffnungsorte, an denen wir erholen können, an denen wir manches Gepäckstück zurücklassen und neue Inspiration mitnehmen können. In unserer Diözese gibt es viele solche Hoffnungsorte.
Es sind zum Beispiel Kirchen und Kapellen, die in besonderer Weise von ihrer Tradition her geprägt sind, zu denen die Menschen mit ihren Anliegen und Nöten, Hoffnung und Sorgen kommen, einzeln oder als Gruppen. Diese Orte, die mit Geist und Leben gefüllt sind, wollen wir stärken und noch mehr Menschen eröffnen.